Cross Innovation Lab
Höher, schneller, weiter - im Cross Innovation Lab werden neue Prozesse, Services oder Produktinnovationen für dein Unternehmen in der Frühphase angeschoben.
Höher, schneller, weiter - im Cross Innovation Lab werden neue Prozesse, Services oder Produktinnovationen für dein Unternehmen in der Frühphase angeschoben.
In unserer Gegenwart verändern sich Trends und Kund*innenbedürfnisse beinahe täglich. Neue und komplexe Lösungen sind gefragt, damit Unternehmen im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben und den Nachhaltigkeitsstandards gerecht werden. In dieser Umgebung kommen traditionelle, geschlossene Innovationsstrategien an ihre Grenzen. Was passiert, wenn man den Innovationsprozess im Unternehmen für externe Akteur*innen und Branchen öffnet? Im Cross Innovation Lab tun wir genau das. Wir bringen Unternehmen mit den Top-Kreativen aus Hamburg zusammen und führen sie durch einen gemeinsamen Innovationsprozess.
Wir glauben: Innovationen entstehen durch das Aufeinandertreffen von maximal unterschiedlichen Perspektiven. Mit diesem "Cross Innovation Ansatz" kommen Unternehmen und Kreative ins gemeinsame Machen. Dabei gibt es keine Personality Shows - wir bewegen uns mit den Unternehmen und den Kreativschaffenden in einem offenen und geschützten Kollaborations-Raum.
Im Cross Innovation Lab werden Innovationsbedarfe in der Frühphase angegangen. In aufeinander aufbauenden Modulen entwickeln Unternehmen gemeinsam mit Kreativen individuelle Lösungen für ihre Herausforderungen. In der finalen Phase entstehen Konzepte oder Prototypen, die bereit für den Praxistest sind und in einem Aufbaumodul 2024 in die Realisierung überführt werden können. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, potenzielle oder bestehende Kund*innen wie auch andere am Lab teilnehmende Unternehmen in den Innovationsprozess einzubeziehen. Über die konkrete Arbeitsphase hinaus kann so ein wertvolles Netzwerk entstehen.
Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde. Klimafreundlichere Lieferketten, Herstellungsprozesse und kreislauffähige Produkte gelten als Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Schwerpunkte im Cross Innovation Lab 2024 sind deshalb Herausforderungen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Zirkularität.
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Patrick Scheckelhoff ist im Cross Innovation Hub für die Konzeption und Durchführung von innovationsfördernden Formaten an branchenübergreifenden Schnittstellen zuständig.
Er studierte Kulturwissenschaften (B.A.) an der Leuphana Universität Lüneburg und der Hong Kong Baptist University mit den Schwerpunkten Kulturorganisation und Stadtsoziologie. Vor dem Studium absolvierte er eine Berufsausbildung zum Mediengestalter und sammelte in diversen gemeinnützigen Vereinen und auf Festivals Erfahrungen im Projektmanagement und in der Veranstaltungsorganisation. Zuletzt war er beim Social Change Hub der Leuphana Universität Lüneburg tätig.
Der Cross Innovation Hub wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Hannah Kemper ist Programmmanagerin im Bereich Konzeption & Durchführung des Cross Innovation Hub. Zuvor war sie Teil des Teams Beratung & Weiterbildung und dort als Projektleitung für die Creative Business Academy tätig.
Sie studierte Kulturanthropologie und Kunstgeschichte (M.A.) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Als Referentin für Projekte und Veranstaltungen war Hannah Kemper für die Koordination von Kulturprojekten und Veranstaltungen am Nordkolleg - Akademie für Kulturelle Bildung in Rendsburg tätig.
Nicole Wittek ist im Cross Innovation Hub für den Bereich Kooperationen und Partnermanagement zuständig. Nicole studierte Kulturwissenschaften, Medienwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre im Bachelor und vertiefte Kulturwissenschaften im Master an der Universität Regensburg. In Regensburg baute sie den Bereich Kultur- und Kreativwirtschaftsförderung mit auf und war maßgeblich für die Entwicklung und das Management des innerstädtischen Kreativzentrums verantwortlich. Ehrenamtlich organisierte sie bereits während ihres Studiums und darüber hinaus zahlreiche Projekte an der Schnittstelle von Kultur, Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung.
Zuletzt arbeitete sie in einem interdisziplinären Hamburger Büro für Stadtentwicklung. Dort konzipierte sie co-kreative Formate im Bereich Placemaking und setzte diese in Projekten zur Innenstadtentwicklung und Mobilität um. Nicole ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Hamburger Vereins obenstadt e.V., der sich für mehr multifunktionale Dachnutzungen in Hamburg einsetzt und war Mitinitiatorin der ersten Hamburger Dachtage.