Ein Labor für Zukunftsgestaltung
1. Es fehlt an Raum für …
gesellschaftlich- relevantes künstlerisches Arbeiten, Forschen, Produziern und Präsentieren. Das Wissen der Künste (under der Wissenschaften, Praktikern,...) für die grossen Fragen der Gesellschaft (Globaliseirung, Urbanisierung, Digitalisierung, Migration, Klimaveränderungen, Diversitäten, Demokratien,...) braucht Labore und Arbeitsplätze zum Entwickeln diese interdisziplinären Lösungsansätze.
2. Das Gelände und das Gebäudeensemble eignet sich für …
Interdisziplinäres Zusammenarbeiten- von Produktion (Handwerker, Digital Workers) bis WIssensvermittlung (Universitäten, Theater, Veranstaltungen) - unter der Grundfrage: wie - und in welcher Zukunft - wollen wir zusammen leben. EIn Modell für eine moderne nachhaltige multidisplizinäre Stadtteilentwicklung. Ein Labor für Zukunftsgestltung, die auf sozialen, demokratischen und umweltverträglichen Grundsätzen beruht. Ein VOrzeigebeispiel für unsere Kinder (und Enkel), dass auch unsere Generation visionäre Projekte verwirklichen kann.
3. In 20 Jahren ist das Areal in Hamburg und auch überregional bekannt für …
Die real gewordene "Utopie" der gemeinsamen Stadt-gestaltung. Ein Leuchtturm für gelungene proaktive Kultur-Entwicklung. FÜr viele Generationen und diverse Stadtbewohner. Offen für Besucher, Mitarbeiter und Inptgeber von anderen Stadtteilen und anderne Städten - aber in erster Linie für und mit den jetzigen und zukünftigen Bewohner der Insel.
4. Haben Sie konkrete Ideen oder Vorschläge?
ICh denke an eine Mischung von Radialsystem und einer Installation von Thomas Hirschfeld (Gramsci Monument). EIne Mischung aus Co-WOrking und FutureEverthing in Manchester. Bin gerne bereit da weiter zu denken und mit zu machen.