Hochwasserbassin
Vom Industriedenkmal zum kreativen Zentrum
Vom Industriedenkmal zum kreativen Zentrum
Seit 2016 entwickelt sich das Hochwasserbassin zu einem beliebten Kreativquartier im Hamburger Osten. Vierzehn Jahre lang, von 2000 bis 2014, stand das ehemalige Wasserwerksgelände leer. Dabei bietet der Stadtteil Hammerbrook mit seinen Bürokomplexen, den alten Fabrikgebäuden, den Speichern mit ihren Backsteinfassaden, den Wasserläufen und den Grünflächen viel Potenzial für kreatives Arbeiten. Im Jahr 2012 wurden wir auf den Leerstand aufmerksam und begannen in enger Abstimmung mit der Kulturbehörde die Vision eines kreativen Hotspots umzusetzen.
Am Anfang stand eine von der Kulturbehörde finanzierte, mehrmonatige Sanierung in Höhe von 650.000 Euro. Seit 2018 füllen nun zwei Konzepte, die sich in einem Interessenbekundungsverfahren durchsetzen konnten, das Hochwasserbecken mit Leben: Eine Werkstatt für Filmproduktionsfahrzeuge mit Plattenpresswerk und der Verein Kulturelles Neuland e. V., der zwei Gebäude zu einem Zentrum für Kunst- und Kreativkultur umbaut.
Abonniere unseren Newsletter und lass dich regelmäßig kompakt über Ausschreibungen, Programme und Veranstaltungen informieren.
Süderstraße 112-114, 20537 Hamburg
Grundstücksgröße: ca. 6.600 m²
Geschossgröße: ca. 4.500 m²
Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen
Der Hochwasserbassin befindet sich im industriell geprägten Hamburger Osten, zwischen der Bille und dem Elbe-Südkanal. Der Gebäudekomplex ist ca. 8 Gehminuten von der S-Bahn Hammerbrook entfernt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Hamburger Hauptbahnhof in ca. 10 Minuten zu erreichen.
Nein