Cross Innovation in der Praxis: Ein Ingenieur und ein Designer geben Einblicke in den GEA-Case aus dem Cross Innovation Lab
Bei unseren Cross Innovation Insights #4 geben wir Einblicke in die Praxis unserer Arbeit – dieses Mal in das Format Cross Innovation Lab.
Innovationszyklen verkürzen sich, Märkte werden komplexer – die Rahmenbedingungen der verarbeitenden Industrie ändern sich stetig. Neue Lösungen müssen her, damit Unternehmen im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben. In einem unserer vergangenen Cross Innovation Labs hat sich die GEA Group, einer der weltweit größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie, diesen Herausforderungen gestellt. Konkret ging es um die Frage, wie die Funktionen eines digitalen Ventil-Zwillings genutzt werden können, um die Produkte, Prozesse und Organisationsentwicklung von GEA bei der digitalen Transformation voranzubringen.
Konstantin Buchmann, Development Engineer bei GEA und Jan Dietrich, Industriedesigner und Mitglied im Pool der Kreativen des Cross Innovation Hub, haben das Projekt im Cross Innovation Lab 2019 entwickelt. In unserem Cross Innovation Insights geben sie spannende Einblicke in den damaligen Case und in die Wirkungsweise des Cross Innovation Lab damals wie heute.
Im September startet das Cross Innovation Lab 2024. Erfahre in der einstündigen Online-Session mehr über das Potential des Formats und die konkreten Benefits für dein Unternehmen. Deine Fragen beantworten wir gern.
Zum Format
Bei den Cross Innovation Insights stellen wir regelmäßig Ergebnisse und Inhalte aus unseren Formaten vor. Mit kurzen Sessions von Unternehmer*innen, die bereits mit uns zusammengearbeitet haben, zeigen wir, wie wir Innovationsprozesse effektiv mit passgenauen Formaten in Gang setzen.
Ansprechperson
- Nicole Wittek
- Partnermanagerin Cross Innovation Hub
- 040 2372435-85 Kurzbiografie
Nicole Wittek ist im Cross Innovation Hub für den Bereich Kooperationen und Partnermanagement zuständig. Nicole studierte Kulturwissenschaften, Medienwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre im Bachelor und vertiefte Kulturwissenschaften im Master an der Universität Regensburg. In Regensburg baute sie den Bereich Kultur- und Kreativwirtschaftsförderung mit auf und war maßgeblich für die Entwicklung und das Management des innerstädtischen Kreativzentrums verantwortlich. Ehrenamtlich organisierte sie bereits während ihres Studiums und darüber hinaus zahlreiche Projekte an der Schnittstelle von Kultur, Kreativwirtschaft und Stadtentwicklung.
Zuletzt arbeitete sie in einem interdisziplinären Hamburger Büro für Stadtentwicklung. Dort konzipierte sie co-kreative Formate im Bereich Placemaking und setzte diese in Projekten zur Innenstadtentwicklung und Mobilität um. Nicole ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Hamburger Vereins obenstadt e.V., der sich für mehr multifunktionale Dachnutzungen in Hamburg einsetzt und war Mitinitiatorin der ersten Hamburger Dachtage.