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Konzept
20.3.2022
Sucherei und Finderei eine gemeinsame Ausstellung von Petra Hasselbring und Charly Wüllner
Charly Wüllner und Petra Hasselbring haben sich zu einem künstlerisch-theoretischen Dialog über ihre in der Form völlig unterschiedlichen Arbeiten gefunden. Verbunden sind ihre Werke durch den offenen kreativen Ursprung ihrer Entstehung. »Was der Bleistift anschiebt«, formuliert es Charly Wüllner; Petra Hasselbring spricht von »unkalkulierbaren Momenten, Lust am Experiment und Zufälligkeiten.« »Was wir betreiben ist Sucherei und Finderei«, so die Erkenntnis ihres künstlerischen Austauschs und der Titel der gemeinsamen Ausstellung der Beiden. Mariola Wisniowska, Kuratorin Petra Hasselbring 2.9.1963, Studium Malerei und Grafikdesign in Hamburg u.a. bei Eun Nim Ro Meine Collagen sind Strandgut*, das an die Oberfläche des Bewusstseins gespült wird. Aus Fundstücken entstehen Kompositionen. Meine Werke entstehen durch Lust am Experiment, unkalkulierbare Momente, sinnlichen / haptischen Umgang mit Papier / Materialien / Fundstücken, assoziatives Sich-Einlassen, Raum für Spielerei und Zufälligkeiten. Sie wachsen aus Schichten und Übermalungen zu einer Einheit. In ihrer Abstraktion zeigt sich das Untergründige, Unterbewusste. Die Betrachterin soll assoziativ sein, soll in Dialog treten. Und: es gibt kein richtig oder falsch. Strandgut* // Treibgut Charly Wüllner 6.9.1939, Studium der Freien Kunst Hamburg/Berlin DIE HAMBURGER PAPIERE BRÜCKEN INS ZEITALTER bleistift cw zeichnungen mit dem faden der einfachheit stoffe der zivilisation herausbilden. schreibend, erzählend, thematisch, satirisch, zyklisch. was der bleistift anschiebt. kreative produktion, musikalisches format, schmetterlinge im bauch einer stadt. die AUSSTELLUNGS ARCHITEKTUR rahmen arrangement. Wand installation geschlossen-geöffnete form struktur. der erzähl-teil sowie die komposition farbiger blätter mit einem netzwerk diagonaler linien.
interessante und publikumswirksame Ausstellung mit Bezug zu Freien und Hansestadt Hamburg

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