Stadtgestaltung mit JES
Wie plant man lebendige Orten für Menschen? Und was passiert mit den Räumen zwischen den Gebäuden? Das weiß Julia Erdmann, Architektin und Stadtplanerin bei JES.
Wie plant man lebendige Orten für Menschen? Und was passiert mit den Räumen zwischen den Gebäuden? Das weiß Julia Erdmann, Architektin und Stadtplanerin bei JES.
In unserem Podcast Kreativstarter*innen nehmen wir euch mit zu den erfolgreichen Kreativunternehmen der Hansestadt. Hört heute mit uns hinter die Kulissen des Stadtplanungsbüros JES. Wie oft schlendern wir durch Stadtteile und fragen uns, ob sich bei der Planung eigentlich jemand mit den Menschen beschäftigt hat, die dort wohnen und arbeiten? Für die Kreativstarter*innen ist heute endlich der Zeitpunkt gekommen, an dem wir ein Architekturbüro besuchen. Wir möchten wissen: Wie plant man lebendige Orten für Menschen? Und was passiert mit den Räumen zwischen den Gebäuden?
Das weiß Julia Erdmann, sie ist Architektin und Stadtplanerin bei JES. Die Abkürzung steht für Julia Erdmann Socialtecture. Das S ist dabei besonders wichtig, erzählt uns Julia, denn Socialtecture kombiniere das, was vielen Orten noch fehlt: Social Life und Architecture. Und damit kommen wir zum Kern dieser Folge. Es geht um Stadtplanung auf eine ganz neue Art. Natürlich haben wir auch wieder unsere Kreativstarter*innen-Checkliste dabei. Fragen zu Jobs und Berufseinstieg bei JES beantwortet Indra Musiol am Minute 23:53.
JES kümmert sich als Unternehmen um Stadtgestaltung mit „Socialtecture“. Dabei geht es um Frage: Wie können wir Städte gestalten, die „social“ sind – mit lebendigen Orten für Menschen? Wie kann das Hand in Hand gehen mit „tecture“, mit den Gebäuden, die entstehen? Und was passiert eigentlich in den Räumen zwischen den Gebäuden, die letztlich ja das Stadtleben ausmachen?
Jobs (Das Team von JES freut sich auch über Initiativbewerbungen und Empfehlungen.)