Besucht mit uns die Hamburger Kunsthalle – für spannende Einblicke in die Arbeitskultur, Jobprofile & Einstiegsmöglichkeiten.
Hamburgs Kreativwirtschaft 360°: Wir zeigen euch die Vielfalt der Kreativwirtschaft in der Hansestadt!
Jede 14. erwerbstätige Person in Hamburg arbeitet in der Kreativwirtschaft. Viele Beschäftigte heißt auch: viele Unternehmen – mit unterschiedlichen Kulturen, Arbeitsweisen und Anforderungen an potentielle Bewerber*innen. Bei unseren Stippvisiten könnt ihr vor Ort ins Gespräch kommen, alles über die Unternehmen erfahren und wertvolle Bewerbungstipps mit nach Hause nehmen.
Bei dieser Stippvisite lädt die Hamburger Kunsthalle euch herzlich dazu ein, einen spannenden Einblick in ihre vielfältigen Abteilungen zu erhalten! Mehrere Teams stellen ihre Arbeitsinhalte vor und zeigen, wie sie zur lebendigen Kunst- und Kulturszene Hamburgs beitragen. Ihr erfahrt mehr über das Veranstaltungsmanagement in einem großen Museum, die digitalen Projekte wie Social Media & Website, sowie das Fundraising & Sponsoring, die Vermittlung und das Bildungsprogramm. Lasst euch inspirieren und entdeckt, wie die verschiedenen Bereiche zusammenarbeiten. Nutzt die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit den Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen!
Zur Event-Reihe
Die Stippvisiten finden regelmäßig im Sommer- und Wintersemester statt, sind kostenlos und dauern jeweils ca. 2 Stunden. Das Format richtet sich an Studierende, (angehende) Auszubildende und Absolvent*innen, die an einem Berufseinstieg oder einer beruflichen Weiterentwicklung in der Kreativwirtschaft interessiert sind.
Hinweis: Die Stippvisiten finden i.d.R. auf Deutsch statt.
Wie kann ich teilnehmen?
Bitte nutze die Registrierung, um Dich kostenfrei und verbindlich anzumelden. Die Stippvisite findet vor Ort in der Hamburger Kunsthalle statt:
Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
20095 Hamburg
Wen kann ich bei Fragen kontaktieren?
Melde Dich bei Fragen zur Stippvisite gern telefonisch oder per Mail bei uns:
Helene Berling
040 237243557
Fotocredit: Hamburger Kunsthalle/Ralf Suerbaum