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Konzept
7.7.2022
Schau-Guck
Seit meiner Kindheit beschäftigt mich das Thema „Abfall“. Als Kind ging ich ins Ägyptische Museum und staunte. Jedes Teil war wichtig und alles erschien zusammenhängend und erzählte vom Leben einer vergangenen Ära. Das Museum war ein Ort der Ruhe und des Träumens. Ich fing selbst an zu sammeln. Daraus entwickelte ich raumgreifende Inszenierungen von Materialien. Zur Zeit müssen viele kleine Läden schliessen. Läden müssen verkaufen, Künstler müssen produzieren. Ich nehme die Fundstücke, die Abfälle aus Natur, Kultur und Konsum und bringe sie zusammen. Dabei gehe ich achtsam mit den Dingen um und erzeuge visuelle, schwebende Klänge, indem ich sie an fast unsichtbaren Fäden im Raum verspanne. Ich will einen leerstehenden Laden temporär mit einer Installation bespielen und so vorübergehend einen Kontrast zur üblichen Einkaufswelt konstruieren. Fragen nach unserem Verhältnis zu den Dingen stellen. Ein leer stehender Laden, idealerweise ebenerdig, lädt durch die ungewöhnliche Bestückung zum Schaufensterbummel ein. Was ist das denn? Ein Gemälde in 3D? Da schwebt allerlei Merkwürdiges durch den Raum. Oder ist wie eingefroren. Viele kleine farbige Teile sind mal vereinzelt, mal in verdichteten Gemischen im Raum hinter der Fensterscheibe versammelt und scheinen ein Eigenleben zu führen. Aber sie bewegen sich nicht. Oder doch?
Die Innenstadt lädt zum Schaufensterbummeln und Flanieren ein. Zu allen Tageszeiten sind hier Menschen unterwegs. Ich möchte eine andere Sicht auf die Dinge ermöglichen, abgesehen von ihrer kommerziellen Seite. Die arrangierten Kleinplastiken können wie Fische in einem Aquarium angeschaut werden. Es kann Gespräche und Gedanken anregen, Melodien im Kopf erzeugen, Erinnerungen wecken, Heiterkeit erzeugen, ...

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