moekafashion_Etablierung eines Modestils | Designers | Slowfashion | Upyclewear | Unikate

moekafashion ist spezialisiert auf Unikate von Kopf bis Knöchel. Maßanfertigungen, Kleiderschrankbegehungen, Prints. Webpräsenz: www.moekafashion.store Portrait: moekafashion bietet individuelle und unkonventionelle Mode - die aus dem Rahmen fällt, mit der man sich von der Masse abheben kann, von dem Massenkonsum. Hinter dem Label steht Tom Sommer, durch und durch Einzelunternehmer. Der Macher des Labels, hat bereits über 70 Teile entworfen. Er fing an, und wusste schnell, dass Mode seine Leidenschaft ist und sein wird, die Ideen nicht abreißen. Er fing mit Drucken einige seiner Zeichnungen auf T-Shirts an und dann mit dem Nähen. Er gestaltet seine Website, konzipiert und realisiert Fotoshootings, und springt auch selbst als Model ein, wenn mal wieder etwas Neues fertig ist, doch er kann seine Produktfotos auch grafisch umsetzen. Das Logo hat er selbst entworfen, seine Preisschilder, seine Visitenkarte, die er aus Graspapier herstellt. Er hat einfach mal sein eigenes Zeitschriftencover entworfen, ein Testimonial angeworben, Flyer, Poster und Banner erstellt, nebenbei kümmert er sich noch um den Vertrieb. Das alles als Autodidakt, und er versucht neben seinem Nebenjob soweit wie möglich noch für sich die Modewelt zu entnebeln. Sein Traum: Mal besser als gut von der Mode zu leben zu können, und Arbeit abgeben zu können. Seine erste Kooperation hatte er dem "Laden Siebenundsiebzig" - der Designer mag Vintagekleidung und ist überzeugt: Der Secondhandmarkt wird ein Boom erleben, möchte sich aber mit seinem Konzept auch von dem Begriff Vintage abgrenzen, da sein Konzept preloved Fashion durch die Umarbeitung aufwerten möchte und er sich als Designer zu etablieren sucht. Er liebt es aber seine Kleidung mit Secondhandteilen zu kombinieren. In Zukunft ist eine Auslagerung der Produktion und auch der Einbezug neuer Stoffe vorstellbar. Er wünscht sich auch mit anderen Labels zu kooperieren, so wie auch Lagerfeld für Fendi arbeitete aber seine Marke Lagerfeld hatte. Denn sein Schwerpunkt ist das entwerfen. Auch stellt er nur "von Kopf bis Knöchel" her und mit Schuhläden stellt er sich aussichtsreiche Kooperationen vor. Weitere Kooperationen: Curaya, Marktplatz für alternative und komplementärmedizinische Behandlungen, tree planting projects, greenstyle München. Es ist in Kürze auch die Nutzung von einer oder meherer Shoppingapps, und die Kooperation mit einer Fotografin sowie mittelfritig die Mitwirkung an einer Modenshow geplant. Derzeit finden viele Gespräche statt und Sommer arbeitet an weiteren Unikaten und seinem Modedesign und seinem Unternehmertum im Selbststudium. Vorbilder: Priya Ahluwahlia, Coco Chanel, Lagerfeld, Thierry Muggler. Die Nutzung des Raums der ehemaligen Karstadtfläche wäre für ihn ein Traum, um sich selbst zu präsentieren.

Aufwertung der Fläche durch Mode eines bald bekannten Designers, mit Mode die auffällt, mit seinem Design, sowie auch durch seine ökologischen Kriterien und auch der Geschichte eines Einzelkämpfers, der seine Leidenschaft für Mode entdeckt hat und mit enormen Fleiß daran arbeitet, sich mit seiner Arbeit durchzusetzen. Er möchte noch hoch hinaus. Die Marke und das Konzept - wird mit der Zeit mehr und mehr an Sympathie gewinnen und Besucher der Fläche anziehen. Trotz einem holprigen Start: Der Verkauf im Laden Siebenundsiebzig war schon eine Steigerung zum Verkauf in Greenstyle München und mit der Integration in die 1A- Verkaufsumgebung in Hamburg und einem gewissen Rahmen an Zeit wird sich die Marke schnell etablieren, so die Hoffnung.