Initiativen derHamburg Kreativ Gesellschaft

Prozessentwicklung Oberhafen

Das Symposium „Transformationsräume, Kultur und Kreativität“, stellte den Auftakt für die Entwicklung des Oberhafenquartiers in der Hafen City dar. Dabei wurden wissenschaftliche Positionen zur Bedeutung solcher Orte und zu den Steuerungsmöglichkeiten mit praktischen Beispielen aus anderen europäischen Städten abgeglichen und diskutiert.

Das Symposium „Transformationsräume, Kultur und Kreativität“, stellte den Auftakt für die Entwicklung des Oberhafenquartiers in der Hafen City dar. Dabei wurden  wissenschaftliche Positionen zur Bedeutung solcher Orte und zu den Steuerungsmöglichkeiten  mit praktischen Beispielen aus anderen europäischen Städten abgeglichen und diskutiert. Das Auftaktsymposium diente zur Sensibilisierung, um die Komplexität  von städtischen Transformationsprozessen zu verdeutlichen. Es stellte sich heraus,  dass Entwicklungsprozesse solcher Orte nicht im klassischen Sinne planbar sind. Dennoch muss sich für die Entwicklung des Oberhafens eine rahmengebende Prozesskultur entwickeln, die bestimmten Regeln folgt. Ein erster Folgetermin *am 17.05.2011 um 19 Uhr im Zollamt* in dem Oberhafenareal soll nun dazu dienen, erste Vorschläge  für die Gestaltung dieses Prozesses mit interessierten Hamburgerinnen und Hamburgern zu entwickeln und zu diskutieren. Diese Vorschläge werden dann in die Abstimmung der nächsten Prozessschritte mit den beteiligten Akteuren und Institutionen eingebracht. Es geht also um die Frage, welche Prozesskultur sich für dieses Areal entwickeln sollte, um in Hamburg langfristig einen Potenzialraum für künstlerische, kreative und kreativwirtschaftliche Nutzungen zu sichern? Wenn Sie sich  an dieser Diskussion beteiligen wollen, dann melden Sie sich bitte bis zum 10.05.2011 bei der Hamburg Kreativ Gesellschaft unter "":mailto: mit dem Betreff „Oberhafen“ an. Um eine sinnvolle Diskussion  zu ermöglichen, kann es nötig werden,  die Teilnehmerzahl  zu beschränken. Um dennoch  möglichst viele Positionen abzudecken, ist es wünschenswert,  jeweils nicht mehr als maximal zwei Vertreter/Vertreterinnen pro Interessensgruppe oder Institution  anzumelden.  Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung!

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