
Mind the Progress: Erste Speaker/innen stehen fest
Mind the Progress: Erste Speaker/innen stehen fest
Unsere Wahrnehmung von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft wird zunehmend komplex. Wie fügt sich unsere Kreativität, unser Denken und Handeln in diese Entwicklung? Wie können wir Komplexität zulassen und ihr zugleich mit Gestaltungsanspruch begegnen? Was gibt Orientierung? Unter dem Leitgedanken „Facing Complexity“ richtet sich der Kongress am 14. und 15. Juni 2019 an alle, die den digitalen Wandel mitdenken und -gestalten möchten, die sich nicht vor großen Fragen und Visionen scheuen, die das Thema Komplexität auf ihre Agenda setzen.
Vielseitige Perspektiven
Mit dem renommierten Soziologen Armin Nassehi, dem ehemaligen Google Creative Evangelist Jeremy Abbett, der Gründerin und Herausgeberin des Pioniermediums „Der Kontext“ Julia Köberlein sowie dem Direktor der international anerkannten Business- und Designschule Kaospilot Christer Windeløv-Lidzélius bringen wir 2019 Vordenker/innen aus unterschiedlichen Disziplinen auf die Bühne. Und das ist erst der Anfang: Weitere ausgesuchte Speaker/innen mit vielseitigen Perspektiven veröffentlichen wir im Februar.
Mitdenkerinnen und -denker
Warum und wo erleben wir heute Komplexität? Was hat die Digitalisierung damit zu tun und welche Bedeutung kommt Kreativität bei der Bewältigung von Komplexität zu? Der Mind the Progress Think Tank diskutiert in interdisziplinärer Runde das diesjährige Fokusthema des Kongresses. Am 14. und 15. Juni gibt es die Möglichkeit, unsere Mitdenkerinnen und -denker kennenzulernen und Erkenntnisse des Think Tanks miteinander zu teilen.
Tickets & weitere Informationen auf mindtheprogress.de

Ansprechpartnerin
Claudia Wondratschke
Veranstaltungskonzeption & -organisation

Ansprechpartnerin
Isabel Jansen
Leitung Qualifizierung & Beratung
Cross Innovation Hub startet Umfrage zu Hamburger Wochenmärkten
Innovation
24.2.2021
Gemeinsam mit dem Bezirk Hamburg Mitte startet der Cross Innovation Hub die Umfrage "Wochenmärkte der Zukunft". Wir möchten erfahren, aus welchen Gründen die Menschen Wochenmärkte besuchen oder nicht. Ziel ist es, die Wochenmärkte attraktiver zu machen.
Neue Studie des Bundes zu ökonomischen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kultur- und Kreativwirtschaft
23.2.2021
Zwischen Herausforderung und neuen Chancen: Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Bundesministeriums für Kultur und Medien hat das Kompetenzzentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft die wirtschaftliche Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft analysiert. mehr erfahren